
Krankheit als Störung
Alle Gesundheitsprobleme sind ein Resultat von Störungen des Energieflusses entlang der Meridiane. Werden diese Störungen beseitigt, setzt die Genesung automatisch ein.
Die Chinesen betrachten den Menschen als Bindeglied zwischen der Erde, auf der er lebt, und dem Himmel, dem er entgegenstrebt. Dementsprechend wird grundsätzlich von ihnen zwischen zwei Energieformen unterschieden, nennen wir es Zweiphasigkeit des Energiekörpers.
Die erste Phase entstammt der Erde, Sie wird als Yin-Energie bezeichnet. Darunter ist u.a. die Energie zu verstehen, die wir in Form von Nahrungsmitteln zu uns nehmen.
Gleiches gilt für die zweite Phase, die sogenannte kosmische Energie, chinesisch die Yang-Energie. Mit diesem Begriff sind in erster Linie Einflüsse des Sonnenlichts gemeint, ohne das ein Leben nicht möglich wäre.
Entsprechend ihrem Ursprung werden diesen zwei Phasen Eigenschaften zugeschrieben. Eigenschaften, die sich nicht nur auf den menschlichen Körper, sondern auf alle Bereiche des Lebens anwenden lassen. Sie sind verwendbar als medizinische Begriffe, sowie für Tages- und Jahreszeiten, Politik, Religion und Philosophie, kurz für alle Bereiche des Lebens.

Die zwei Energiezustände
Energie-Medizinisch gesehen gibt es also nur zwei Krankheitsbilder. Die Yang-Phase (alles was westl. Med. gesehen akut ist) = Energiefülle. Die Yin-Phase (alles was nach westl. Med. gesehen, chronisch ist) = Energieleere. In der chinesischen Energielehre unterscheidet man also nur zwischen zwei Energiezuständen. Diese sollten immer in Balance untereinander stehen. Folgende Symptome helfen Ihnen dabei den richtigen Energiezustand zu erkennen.
Energiefülle
Energieleere
Beispiel: Energiefülle im rechten Kniegelenk: es wird nicht das betroffene Knie sondern das gegenüberliegende Knie eingecremt, in weiterer Folge kann auch das linke und das rechte Ellebogengelenk eingecremt werden. (akupressiert).
Beispiel: Energieleere im rechten Kniegelenk: es wird das betroffene Knie eingecremt (akupressiert).

Freilegen der Energiekanäle
Die Akumassage hat sich, wie der name bereits vermuten lässt aus der Akupunktur entwickelt, einer 4000 Jahre alten chinesischen Behandlungsmethode, die unter der Haut liegende „Energiekanäle“ benutzt, um Störungen in den sonst fehlerfreien Körperfunktionen auszugliechen und somit den Körper zu „heilen“, d.h. störungsfrei reagieren zu lassen. Als Verbindungs- und Aktivierungskontakte entwickelten die chinesischen Ärzte spezielle Nadeln die an bestimmten Punkten der Energiekanäle, auch Akupunkturmeridiane genannt, in die Haut eingeführt werden.
Ganz allgemein kann man agen, dass die chinesische Behandlungsmethode, der Krankheit zuvorkommen, d.h. den Körper gesund, „heil“, zu erhalten, in Opposition zu der westlichen, allopathischen Medizin steht, die eine Krankheitserscheinung (Symptom) abwartete ehe sie beginnt, dieses Symptom zu behandeln und abzubauen.
Das erklärt, dass es nicht möglich ist, „krank“ zu werden, wenn der Körper energetisch ausbalanciert ist.

Krankheiten sind immer eine Störung im Energiefluss entlang der Akupunkturmeridiane (Energiekanäle) und können immer behoben werden, wenn die Störung erkannt und behandelt wird. Nun kommt die energetische Selbst- und Partnermassage (Akupunktur) zur Sprache, die die komplizierten, 4000 Jahre alten, chinesischen Weisheiten und Erfahrungen überbrückt, jedoch voll berücksichtig und es möglich macht, die meisten allgemeinen körperlichen Probleme in den Griff zu bekommen.
Wer regelmäßig Akumassage betreibt und normalen Geundheitsregeln folgt, sollte nie mehr krank werden, da sein Körper „ausbalanciert“ ist. Im heutigen China lernen die Kinder Selbstbehandlung durch Akupressur und Akumassage in der Schule und auch in der westlichen Hemisphäre sind Selbst-Behandlungsmethoden mit Heilkräutern oder Wasser (Kneipp) gang und gebe. Nun kommt Akumassage und Akupressur dazu, um Alarmsignale des Körpers – Schmerzen – abzubauen.
Creme statt Nadel
Bei der Anwendung von Monvie EnerQi handelt es sich um eine weiter entwickelte Form der Akupunktur. Die Akupunkturpunkte werden hier nicht mit Nadeln sondern durch den Einsatz von elektrisch-energetisch schwingenden, leitenden Substanzen und Pflanzen beeinflusst.

Anwendung & Wirkung
Monvie EnerQi Creme ist vielseitig einsetzbar. Mit ihrer Hilfe werden Akupunkturpunkte, bestimmte Segmente und Hautflächen akumassiert.
Monvie EnerQi Creme bewirkt eine Veränderung des elektrischen Verhaltens der Meridianpunkte.
Die Behandlung mit der Monvie EnerQi Creme beruht auf dem Ausgleich von Disharmonie auf der energetischen und auf der informativen Ebene.
Durch das sorgfältige Zusammenstellen der Inhaltsstoffe wie Kräuter und Öle, entwickelt Monvie EnerQi Creme eine harmonische Energie, ein Qi, ähnlich dem gesunden und ausgeglichenem Energiefluss an Mensch und Tier.

Diese Funktionen arbeiten koordiniert zusammen.
Durch Akumassage mit MonvieEnerQi Creme wird auf bestimmte Bereiche eingewirkt, wodurch der Fluss von Qi und Blut in diesem Bereich oder sogar am ganzen Körper reguliert wird. Dies führt zu einer Wiederherstellung der Energieharmonie oder zumindest zu einer Steigerung des Wohlbefindens.
Monvie EnerQi Creme ist KEIN Medikament sondern harmoniesiert bestehende Energieflussstörungen und Staus.
